was uns wichtig ist

Jesus befahl den Jüngern, ihren Auftrag nicht ohne Geistestaufe zu beginnen. Deshalb suchen wir immer wieder nach dieser Fülle und rechnen ständig mit der übernatürlichen Kraft-Ausrüstung zum Dienst.

Wir fördern dies durch Lehre und Praxis der Geistestaufe, der Geistesgaben, durch Lobpreis und andere kreative Ausdrucksformen.

Dieses «Pfingstliche Erbe» hilft uns, die entscheidende Kraft von IHM und nicht von uns selbst zu erwarten.

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AMOS 9,11 · APG 1,4.8 · 1 KOR 12 · EPH 5,18

Es gibt 125 Lilienarten, 925 000 Insektenarten und ein Apfelkern reproduziert sich XL-fach; das ist Gottes Wesen!

Gottes Geist befreit uns aus der Ich-AG und gibt uns grosszügige Herzen in Bezug auf Zeit, Finanzen, Güter und Gaben, ...

Als Verwalter und nicht Besitzer leben und geben wir als Einzelne und als Gemeinde grosszügig.

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HAGG 2,8 · MAL 3,8-12 · MT 25,14-30 · 1 TIM 6,6-10

Gastfreundschaft öffnet Herzensraum für Menschen und repräsentiert den Vater im Himmel.

Zuhören, sich Zeit nehmen, Tischgemeinschaft und tatkräftige Anteilnahme prägen unsere Beziehungen.

Bei uns sind Menschen aller gesellschaftlichen Schichten, Nationen und Religionen willkommen.

Unsere Gottesdienste und öffentlichen Treffen sind so gestaltet, dass alle sich willkommen fühlen können.

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MT 25,40 · RÖM 12,13 · HEBR 13,2 · 1 PETR 4,9

Wir erachten das Modell Familie grundsätzlich als die beste Struktur für gesunde Entwicklung und Reifung von Menschen. Deshalb leben wir als familienfreundliche Mehrgenerationengemeinde.

Zusammen sind wir immer stärker. Niemand soll sich bei uns allein und einsam fühlen.

Wir leben durch Dienst- und Kleingruppen in verbindlichen Beziehungen, wo wir Herz und Leben teilen.

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2 MO 20,12 · 1 KOR 4,15 · EPH 5,21-6,4 · 1 TIM 5,1-2

Weil ein «Glaube ohne Werke tot» und billig ist, wollen wir bodenständig und tatkräftig glauben.

Da wir unsere Begabungen vom Schöpfer bekommen haben, stellen wir diese in unserem Leben für sein Königreich zur Verfügung.

Dies fängt in unseren Familien und Nachbarschaften an und reicht bis zur praktischen Mitarbeit in der Gemeinde und zu Einsätzen in fernen Regionen.

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MT 10,8 · RÖM 12,1 · JAK 2,17

Bei uns werden alle in Jesus-Nachfolge, Persönlichkeit und ihren Gaben gefördert, was zu einem positiven Unterschied in Gesellschaft und Kirche führt.

Wir kennen unsere Gaben und Möglichkeiten, diese einzusetzen.

Bei uns gehören Raum zum Ausprobieren, Feedbackkultur, Ermutigung und Hilfe nach Fehlschlägen und das Feiern von Erfolgen zum Fördern.

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MT 28,19 · EPH 4,11-16 · 2 TIM 2,2 · 1 PETR 4,10

Als Leiterschaft sehen wir uns zuallererst als Diener vor Gott und vor Menschen.

Die Leiterschaft übernimmt Verantwortung und leitet, indem sie vorausgeht und Menschen beisteht, diese fördert und freisetzt.

Wir respektieren, ehren und unterstützen Leiterschaft, so dass diese uns leiten kann.

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MK 10,45 · 1 TIM 5,19 · HEBR 13,17 · 1 PETR 5,1-5